Viele Unternehmer glauben, IT sei teuer. Fakt: Sie kostet nur dann Geld, wenn sie nicht richtig läuft. Ein Server-Ausfall kostet Sie schnell 2.500 € – in nur 2 Stunden. Mit unserem Rundum-Sorglos-Paket sparen Sie nicht nur diese Kosten, sondern gewinnen jede Woche Stunden, die Sie produktiv nutzen können. Handeln Sie jetzt, bevor es Ihr Unternehmen bremst.
Denn: Die harte Wahrheit ist, IT ist nicht teuer. IT ist nur dann teuer, wenn man auf Probleme reagiert, statt sie einfach präventiv zu beheben, bevor sie entstehen. IT ist nur dann teuer, wenn Investitionen verschoben werden, weil IT nichts kosten darf. Plant man die IT richtig, sind Investitionen wirklich solche. Und die meisten IT-Dinge kostenneutral.
IT sieht man nicht, bis sie nicht mehr tut, was sie soll. Wer sie vergisst, bekommt sie irgendwann zu sehen, gemeinsam mit einem Kostenberg.
Zahlen – Daten – Fakten. Warum ist das so, in der Eifel?
Wenn Unwissenheit zum Verhängnis wird.
Wir schreiben den Montag, der noch lange in Erinnerung bleiben wird. In einem fiktiven Eifler-Unternehmen mit 5 Mitarbeitern beginnt gerade der Arbeitstag und plötzlich passiert es. Ein Mitarbeiter erhält einen Anruf, angeblich von der IT. Unvorbereiteter Dinge wird von Ihm verlangt eine Teamviewer Verbindung zur Einrichtung einer neuen Software aufzubauen. Aber der Anrufer ist gar kein ITler, sondern ein Angreifer.
Ergebnis: Der Angreifer hat Zugriff auf alle Kundendaten, Reputationsverlust, Datenschutzbehörden an der Backe, Folgeangriffe auf die eigenen Kunden. Allein um den Angreifer auszusperren, entstehen schnell 2.000 € Kosten und weitere Kosten um das Image und die Behörden zufriedenzustellen, sind schnell mal jenseits der 5.000 €.
ABER: Eine einfache intensive Mitarbeiterschulung hätte präventiv geholfen. Und einiges an Geld gespart.
Kurzfassung:
– Hohe Kosten durch erfolgreichen Hackerangriff
– Reputationsverlust, Behördendrama
– Unwissenheit des Mitarbeiters ermöglichte Angriff
+ Eine einfache Schulung hätte es verhindert.
Wenn günstige Hardware doch nicht günstig ist
Anderes Beispiel. Ein Unternehmen hat neue Technik eingekauft, Vorgabe: So günstig wie möglich, IT darf ja nichts kosten, wir müssen außerdem Geld sparen.
Die neue Technik hat einen Warenwert von vielleicht 1.000 EUR für das Internet in der Eifler Firma zu betreiben. Nur die Einrichtung dauerte vom Experten 2 Stunden länger als geplant, Zusatzkosten, weil die Hardware sich nicht so gut integrieren lässt. Es vergehen in der Eifel Region um Gerolstein, Daun und Prüm 2 weitere Jahre. Morgens der Anruf: Totalausfall!! Keiner kann mehr arbeiten. 10 Mitarbeiter, davon 6 auf den PC angewiesen.
Ergebnis: Einen Tag geht nichts mehr, bei Arbeitgeberkosten von beispielhaften 41 EUR pro Stunde ergibt das Kosten von 1.722 EUR bei einer Arbeitszeit von 7 Stunden, die sie an diesem Tag nicht am Computer arbeiten konnten. Eventuell leicht gemildert, falls die Zeit einigermaßen sinnvoll anderweitig genutzt werden kann.
Geschehen ist gleich die Kombination von 2 häufigen Fehlern von Unternehmern hier in der Region Steffeln: Kosten sparen beim Hardwarekauf, vergessen wird das entsprechend schwerere Handling aber auch weniger Langlebigkeit und das Ignorieren von Austauschzeiträumen, nachdem Technik regelmäßig getauscht werden sollte.
So passiert es, dass die Hardware versagt, weil sie weder hochwertig eingekauft wurde und damit weniger Probleme macht und länger hält noch entsprechend früher ausgetauscht wurde. Dabei ist höherwertig Hardware rechnerisch, wenn sie länger hält und weniger Probleme macht sogar (fast) immer preiswerter als günstige Technik, die das Gegenteil tut. Selbst wenn die Hardware 2.000 EUR in diesem Beispiel gekostet hätte, wäre sie immer noch preiswerter, wenn sie diesen Vorfall verhindert hätte. Es rechnet nur niemand nach, weil die Zahlen, die an Tag 1 auf dem Blatt Papier stehen zählen. Das ist der Fehler.
Kurzfassung:
– Kostengünstige Hardware für 1.000 EUR eingekauft
– Ausfall gehabt der 1.722 EUR gekostet hätte
– Hardware nicht gut integrierbar und nicht langlebig
+ Neue Hardware hätte sogar 2.000 EUR kosten dürfen, wäre trotzdem günstiger, da Ausfall verhindert
Warum es nicht möglich ist, dass dein Eifelunternehmen in der Region die Ersparnisse nutzt…
Die Geschäftsführungen unserer Unternehmen, genau bei diesen liegt meist die Entscheidung worin, wann und vor allem wie viel zunächst in die eigene IT investiert wird. Personen in diesen Positionen haben nur selten Expertenwissen in der Informatik und das ist weder Böse gemeint noch ein Problem. Ohne Hilfe, können Sie gar nicht alle Parameter berücksichtigen von Kosten, die sie noch gar nicht auf dem Schirm haben. Ohne tief in der IT eingestiegen zu sein, ist es schwierig bis unmöglich zu wissen, ob jetzt diese Hardware in Zukunft ein gutes Preis/Leistungsverhältnis hat oder aber eine andere. Weil man nicht weiß, ob es in der Zukunft und auf den gesamten Zeitraum die wirtschaftlich sinnvollste Entscheidung ist. Man sieht nur das erste Investment, den ersten Preis, aber genau das ist sowas von am wenigsten aussagekräftig. Es kommt an auf die gesamte IT, wie ist sie aufgebaut? Was könnte was Probleme verursachen? Harmoniert alles miteinander?
Und genau deshalb ist eine Beratung so unheimlich wichtig.
Entscheidungen mit Bedacht & Weitblick treffen, geht so:
Wir sind nicht gegen Entscheidungen der Geschäftsführungen, von ganz oben. Wir sind die, die mit einfachen Mitteln genau die Entscheider und Entscheiderinnen in die Lage versetzten möchten, selbst eine Entscheidung zu treffen.
Die perfekt für das eigene Unternehmen passt. Nur eben nicht ins Blaue und mit geratenen Werten, sondern mit Expertise an der Seite. Die, ohne selbst die Entscheidung zu treffen, mit einfacher Sprache unterstützt – alles für eine fundierte Entscheidung an der Hand zu haben.
Wir sind der IT-Service Etten und haben noch viele Beispiele mehr auf Lager, wo typischerweise falsche Annahmen zu Problemen und noch mehr Kosten führen.
Lass uns gemeinsam deinen Fall berechnen, um zu sehen, wie deine IT wirtschaftlicher wird und eben nichts kostet, sondern kostenneutral arbeitet. Bewerbe dich jetzt auf eines unserer begrenzten Erstgespräche, wo wir dich genau dazu beraten.
Fordere gerne auch unser Whitepaper, „die Top Gründe, warum IT so teuer ist“ an und finde noch mehr darüber heraus, warum IT eben nicht teuer ist. Wenn man es richtig macht.
IT ist kein übler Kostenfaktor, da es in den regionalen Unternehmen von Prüm, Gerolstein, Daun und Bitburg mittlerweile ein essenzieller Bestandteil der Unternehmen geworden ist, den man natürlich nicht sieht. Aber die Konsequenzen, wenn man IT sieht, sind so dramatisch, dass man lieber in die IT investiert. Und sieht man die Konsequenzen kostetet IT auf einmal nicht, sondern ist kostenneutral.